Mein Affäre,massiert mich seit einiger Zeit gerne mit einem nach Ylang-Ylang duftenden Massageöl am ganzen Körper. Das ist ziemlich aufregend, vor allem weil ich nicht sehe was hinter mir passiert, wenn ich auf dem Bauch liege. Der wohlige süß-sinnliche Duft den ich immer wieder wahrnehme, lässt mich tief entspannen.
Das gleiche Gefühl, wollte ich meiner Affäre bereiten. Also zündete ich ein paar Kerzen an und zog ihm seine Kleidung aus. Er legte sich vor mich auf die weiche Matratze, die wir immer benutzen, wenn er mich massiert. Ganz nackt lag er auf dem Bauch, ich saß zwischen seinen leicht gespreizten Beinen. Ich wärmte ein bisschen Öl in meinen Händen auf und begann, langsam und mit festem Druck, seitlich seiner Wirbelsäule entlang zu streichen. Bald schon war der ganze Rücken eingeölt. Um an seine Schultern zu kommen, rutschte ich noch ein kleines Stückchen nach vorne. Plötzlich hörte ich ein ruckartiges, fast erschrockenes Einatmen. Ich dachte mir zunächst nicht viel dabei und massierte mit zarten Bewegungen seinen Nacken. Das schien ihm sichtlich zu gefallen, denn er schob sein Becken einige Male hin und her, was mir zeigte, dass er eine Erektion haben musste. Ich wärmte noch ein wenig Öl auf und legte meine Hände wieder sanft auf seinen Nacken. Plötzlich zuckte er leicht und atmete kurz aber heftig ein und hielt dann die Luft an. Mir fiel auf, dass ich mit meinen Zehen an seine Hoden gekommen sein muss, als ich mich nach seinem Nacken gestreckt habe. Gefiel ihm das etwa? Das kann doch nicht sein… oder doch?
Die Flasche war fast leer – ich wärmte das letzte bisschen Öl in meinen Händen auf, rieb
dieses Mal damit aber nicht seinen Rücken sondern heimlich meine Füße ein. Ich legte meine Hände wieder auf seinen Rücken, massierte noch ein bisschen seine Flanken und schob dann ganz vorsichtig und sanft, meine Füße unter sein Becken und legte sie an seine Erektion. Er begann, sehr heftig zu atmen. Dabei hatte ich ihn doch nur sanft berührt? Ich bewegte meine Zehen ein bisschen, abwechselnd die am rechten und linken Fuß. Er begann laut zu stöhnen.
So heftig hatte ich das noch nie davor von ihm gehört. Ziemlich schnell begann er dann auch, fast laut zu schreien, während meine Zehen sich zart aber mit leichtem Druck an seinem Penis spielerisch bewegten. Er kam so heftig, dass sich sein ganzer Körper aufbäumte und ich Mühe hatte, meine Füße an seinem Glied zu lassen. Ich spürte mit meinen Fußsohlen jedes Pochen, jeden einzelnen Schuss. Erschöpft ließ ich ihn noch ein bisschen dort liegen, deckte ihn zu.
Das ist nun etwa eine Woche her, wir haben seitdem nicht darüber gesprochen. Aber wenn er heute Abend nach Hause kommt und sieht, dass ich ein neues Öl gekauft habe…
Über die Verkäuferin
Mein Affäre,massiert mich seit einiger Zeit gerne mit einem nach Ylang-Ylang duftenden Massageöl am ganzen Körper. Das ist ziemlich aufregend, vor allem weil ich nicht sehe was hinter mir passiert, wenn ich auf dem Bauch liege. Der wohlige süß-sinnliche Duft den ich immer wieder wahrnehme, lässt mich tief entspannen.
Das gleiche Gefühl, wollte ich meiner Affäre bereiten. Also zündete ich ein paar Kerzen an und zog ihm seine Kleidung aus. Er legte sich vor mich auf die weiche Matratze, die wir immer benutzen, wenn er mich massiert. Ganz nackt lag er auf dem Bauch, ich saß zwischen seinen leicht gespreizten Beinen. Ich wärmte ein bisschen Öl in meinen Händen auf und begann, langsam und mit festem Druck, seitlich seiner Wirbelsäule entlang zu streichen. Bald schon war der ganze Rücken eingeölt. Um an seine Schultern zu kommen, rutschte ich noch ein kleines Stückchen nach vorne. Plötzlich hörte ich ein ruckartiges, fast erschrockenes Einatmen. Ich dachte mir zunächst nicht viel dabei und massierte mit zarten Bewegungen seinen Nacken. Das schien ihm sichtlich zu gefallen, denn er schob sein Becken einige Male hin und her, was mir zeigte, dass er eine Erektion haben musste. Ich wärmte noch ein wenig Öl auf und legte meine Hände wieder sanft auf seinen Nacken. Plötzlich zuckte er leicht und atmete kurz aber heftig ein und hielt dann die Luft an. Mir fiel auf, dass ich mit meinen Zehen an seine Hoden gekommen sein muss, als ich mich nach seinem Nacken gestreckt habe. Gefiel ihm das etwa? Das kann doch nicht sein… oder doch?
Die Flasche war fast leer – ich wärmte das letzte bisschen Öl in meinen Händen auf, rieb
dieses Mal damit aber nicht seinen Rücken sondern heimlich meine Füße ein. Ich legte meine Hände wieder auf seinen Rücken, massierte noch ein bisschen seine Flanken und schob dann ganz vorsichtig und sanft, meine Füße unter sein Becken und legte sie an seine Erektion. Er begann, sehr heftig zu atmen. Dabei hatte ich ihn doch nur sanft berührt? Ich bewegte meine Zehen ein bisschen, abwechselnd die am rechten und linken Fuß. Er begann laut zu stöhnen.
So heftig hatte ich das noch nie davor von ihm gehört. Ziemlich schnell begann er dann auch, fast laut zu schreien, während meine Zehen sich zart aber mit leichtem Druck an seinem Penis spielerisch bewegten. Er kam so heftig, dass sich sein ganzer Körper aufbäumte und ich Mühe hatte, meine Füße an seinem Glied zu lassen. Ich spürte mit meinen Fußsohlen jedes Pochen, jeden einzelnen Schuss. Erschöpft ließ ich ihn noch ein bisschen dort liegen, deckte ihn zu.
Das ist nun etwa eine Woche her, wir haben seitdem nicht darüber gesprochen. Aber wenn er heute Abend nach Hause kommt und sieht, dass ich ein neues Öl gekauft habe…